It's my dream!!
 
  Home
  contact
  guestbook
  Citys in the USA
  Atlanta
  Boston
  Chicago
  Dallas
  Denver
  Las Vegas
  Los Angeles
  New York
  Miami
  San Antonio
  San Francisco
  Washington D.C.
  For more informations
  NBA
  Nba hall of fame
  Atlantic Division
  Boston Celtics
  New Jersey Nets
  New York Knicks
  Philiadelphia 76ers
  Toronto Raptors
  Central Division
  Chicago Bulls
  Cleveland Cavaliers
  Detroit Pistons
  Indiana Pacers
  Milwaukee Bucks
  Southeast Division
  Atlanta Hawks
  Charlotte Bobcats
  Miami Heat
  Orlando Magic
  Washington Wizards
  Northwest Division
  Denver Nuggets
  Minnesota Timberwolves
  Portland Trail Blazers
  Oklahoma City Thunder/Seattle Supersonics
  Utah Jazz
  Pacific Division
  Golden State Warriors
  Los Angeles Clippers
  Los Angeles lakers
  Phoenix Suns
  Sacramento Kings
  Sothwest Division
  Dallas Mavericks
  Housten Rockets
  Memphis Grizzlies
  New Orleans Hornets
  San Antonio Spurs
  NBA players
  Michael Jordan
  Kobe Bryant
  Lebron James
  Dwayne Wade
  Ray Allen
  Paul Pierce
  Chris Paul
  Dwight Howard
  Amare Stoudemire
"A dream doesn't become a reality through magic;it takes sweat,determination and hard work"
Dallas Mavericks

Dallas Mavericks

Dallas Mavericks
Logo der Dallas Mavericks
Arena American Airlines Center
Conference Western Conference
Division Southwest Division
Team-Geschichte Dallas Mavericks (1980-)
Meisterschaften 0
Conference-Titel 1 (2006)
Division-Titel 2 (1987, 2007)
Besitzer Mark Cuban
General Manager Donnie Nelson
Head Coach Rick Carlisle

Die Dallas Mavericks sind ein Team der US-amerikanischen Basketball-Profiliga NBA. Besitzer des Teams ist der Software-Milliardär Mark Cuban.

Geschichte

Logo der Dallas Mavericks bis 2001

Im Jahr 1979 baten die beiden Geschäftspartner Don Carter und Norm Sonju darum, ein NBA-Team aus Dallas zu stellen. Das letzte professionelle Team in Dallas waren die Dallas Chaparrals, ein Team der American Basketball Association, aus denen 1973 die San Antonio Spurs entstanden.

Beim NBA All-Star Game 1980 wurde für eine Aufnahme eines neuen Teams gestimmt und somit bezahlten die Mavericks eine Beitrittsgebühr von 12 Millionen Dollar, um sich der NBA für die Saison 1980/1981 anzuschließen. Der Name des Teams kam von der Western-Serie Maverick. Aufgrund des Namens gab es einen Disput mit der University of Texas at Arlington, da diese Universität ebenfalls diesen Namen benutzte. Die Mavericks spielten in der Midwest Division der Western Conference, bis in der Saison 2004/2005 die NBA in sechs Divisionen aufgeteilt wurde. Dick Motta, der die Washington Bullets zur Meisterschaft in der Saison 1977/1978 führte, wurde als erster Chefcoach engagiert.

In der Saison 1999/2000 übernahm der Software-Milliardär Mark Cuban das Team und machte die Mavericks mit großem emotionalen und finanziellen Engagement zu einem der besten Vereine der Liga. Cuban war es auch, der seinem Verein ein eigenes Flugzeug (Boeing 757) spendierte.

Seit 2001 konnten sich die Dallas Mavericks jedes Jahr für die NBA-Play-offs qualifizieren und erreichten im Jahr 2003 erneut die Conference Finals. Bisheriger Höhepunkt war allerdings der Einzug in die NBA Finals 2006, in denen sie dann von den Miami Heat 4:2 bezwungen wurden.

Nachdem die Saison 2006/07 mit vier Niederlagen in Folge sehr schlecht für die Mavericks begann, konnten sie in den darauffolgenden 68 Spielen (bis 31. März 2007) 61 Siege feiern. Ein Rekord, der noch von keinem Team im US-amerikanischen Profisport (Basketball, American Football, Eishockey, Baseball) aufgestellt werden konnte. Vereinsrekorde 2007: 17 Siege (bis 12. März 2007), 23 Heimsiege in Folge (bis 7. März 2007). Zusätzlich hierzu konnten die Mavericks in der laufenden Saison drei Serien von mindestens zwölf gewonnenen Spielen aufstellen - auch das ein NBA-Rekord.

In den Play-offs hingegen schieden die Mavericks nach einer peinlichen Serie gegen die an Platz 8 positionierten Golden State Warriors überraschend - aber verdient - mit 2:4 aus. Dabei ging direkt das erste Heimspiel verloren, ehe sie das zweite Heimspiel zum 1:1 Zwischenstand gewinnen konnten. In Oakland folgten dann zwei Niederlagen zum zwischenzeitlichen 1:3 Rückstand, der zwar noch einmal mit einem letzten Heimsieg auf 2:3 verkürzt wurde, ehe die Warriors in eigener Halle die Mavericks mit 111:86 demontierten und die Serie mit 4:2 für sich entschieden und für eine der größten Sensationen der NBA-Playoffgeschichte sorgten.

Nach einer durchwachsenen Saison 2007/08 konnte man die Regular Season auf dem 7. Tabellenplatz beenden und somit in den Play-offs antreten. Nach dem erneuten Play-off-Ausscheiden in der ersten Runde gab es massive Kritik am Coach Avery Johnson, der schon seit ein paar Monaten mit Clubbesitzer Mark Cuban verschiedener Meinung war.

Als Nachfolger Johnsons wurde im Mai 2008 Rick Carlisle, der in der Saison 2001/2002 als Trainer der Detroit Pistons zum Coach of the Year in der NBA gekürt wurde, verpflichtet.

Laut dem Forbes Magazine sind die Mavericks nach den New York Knicks und den Los Angeles Lakers mit ungefähr 463 Millionen US-Dollar momentan die drittteuerste Franchise der NBA.

Aktueller Kader 

Freiwurf Nowitzki (2005)
NBA Spiel gegen Gastgeber Charlotte Bobcats (2005)

Die derzeitigen Stars der Mavericks sind Jason Kidd (San Francisco, Kalifornien) und Dirk Nowitzki. Der 2,13 m große Forward aus Würzburg wurde von 2002 bis 2008 sieben Mal in Folge zum All Star gewählt. Seine höchste Auszeichnung erhielt er am Ende der Saison 2006/07, als er bei der Wahl des MVP als wertvollster Spieler der regulären Saison gewählt wurde.

Neben den beiden steht und fällt das Spiel der Mavericks mit dem Small Forward Josh Howard, welcher durch aggressive Verteidigung und einen hervorragenden Zug zum Korb überzeugt, wodurch Freiräume für Dirk Nowitzki geschaffen werden, sowie Point Guard Jason Terry, der nach Nowitzki und Howard für die meisten Punkte sorgt.

 

(Stand am 1. November 2008)
 

Guards

 

Forwards

 

Center

(* Rookie)

Saison für Saison 

Saison Siege:Niederl. Prozent Play-offs
1980-81 15:67 18,3 (nicht in den Play-offs)
1981-82 28:54 34,1 (nicht in den Play-offs)
1982-83 38:44 46,3 (nicht in den Play-offs)
1983-84 43:39 52,4 1:4 im Conference-Halbfinale gegen die Los Angeles Lakers
1984-85 44:38 53,7 1:3 in der 1.Runde gegen die Portland Trailblazers
1985-86 44:38 53,7 2:4 im Conference-Halbfinale gegen die Los Angeles Lakers
1986-87 55:27 67,1 1:3 in der 1.Runde gegen die Seattle Supersonics
1987-88 53:29 64,6 3:4 in den Conference-Finals gegen die Los Angeles Lakers
1988-89 38:44 46,3 (nicht in den Play-offs)
1989-90 47:35 57,3 0:3 in der 1.Runde gegen die Portland Trailblazers
1990-91 28:54 34,1 (nicht in den Play-offs)
1991-92 22:60 26,8 (nicht in den Play-offs)
1992-93 11:71 13,4 (nicht in den Play-offs)
1993-94 13:69 15,9 (nicht in den Play-offs)
1994-95 36:46 43,9 (nicht in den Play-offs)
1995-96 26:56 31,7 (nicht in den Play-offs)
1996-97 24:58 29,3 (nicht in den Play-offs)
1997-98 20:62 24,4 (nicht in den Play-offs)
1999 14:36 28,0 (nicht in den Play-offs)
1999-00 40:42 48,8 (nicht in den Play-offs)
2000-01 53:29 64,6 1:4 im Conference-Halbfinale gegen die San Antonio Spurs
2001-02 57:25 69,5 1:4 im Conference-Halbfinale gegen die Sacramento Kings
2002-03 60:22 73,2 2:4 in den Conference-Finals gegen die San Antonio Spurs
2003-04 52:30 63,4 1:4 in der 1.Runde gegen die Sacramento Kings
2004-05 58:24 70,7 2:4 im Conference-Halbfinale gegen die Phoenix Suns
2005-06 60:22 73,2 2:4 in den NBA-Finals gegen die Miami Heat
2006-07 67:15 81,7 2:4 in der 1.Runde gegen die Golden State Warriors
2007-08 51:31 62,2 1:4 in der 1.Runde gegen die New Orleans Hornets
gesamt 1097:1177 48,24 61:68 in den Play-offs (47,2 Prozent) Stand: 17. April 2008 nach regular season

Bekannte ehemalige Spieler

 

 
 
Statistiken <
Google
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden