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"A dream doesn't become a reality through magic;it takes sweat,determination and hard work"
Washington D.C.

Washington D. C.

Washington D. C.
Washington Monument und Weißes Haus
Washington Monument und Weißes Haus
Flagge Karte
Flagge von Washington D. C. Karte der Vereinigten Staaten, Washington D. C. rot markiert
Basisdaten
Gründung: 16. Juli 1790
Staat: Vereinigte Staaten
Bundesdistrikt: District of Columbia
Geografische Lage: 38° 53′ 42″ N, 77° 2′ 12″ W Koordinaten: 38° 53′ 42″ N, 77° 2′ 12″ W
Zeitzone: Eastern Standard Time (UTC-5)
Einwohner:
- Metropolregion:
588.292[1] (2007)
8.100.000 (inkl. Baltimore)
Bevölkerungsdichte: 3.481,3 Einwohner je km²
Höhe: 2 m ü. Meeresspiegel
Fläche: 177 km²
davon 159 km² Land
Stadtgliederung: 4 Stadtbezirke
Postleitzahlen: 20001–20560, 20565–20599 (mit einigen Auslassungen) 56901, 56915, 56920, 56944
Post-Code: DC
Vorwahl: +1-202
Website: www.dc.gov
Politik
Bürgermeister: Adrian M. Fenty
Satellitenbild (2002)
Satellitenbild (2002)

Washington D. C. [ˈwɔʃɪŋtn̩] ist die Hauptstadt und der Regierungssitz der Vereinigten Staaten. Das Stadtgebiet von Washington ist identisch mit dem District of Columbia, für den die Abkürzung D. C. steht. Er gehört zu keinem Bundesstaat, sondern ist als Bundesdistrikt dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt. Die Stadt ist benannt nach George Washington, dem Oberbefehlshaber im Unabhängigkeitskrieg und ersten Präsidenten der Vereinigten Staaten. Der District of Columbia ist nach Columbia, einer poetischen Bezeichnung für die USA, benannt.

Washington ist auch Sitz des Internationalen Währungsfonds, der Weltbank und der Organisation amerikanischer Staaten.

Allgemeine Daten 

Washington hat eine Fläche von 177km² und 588.292 Einwohner (2007), die Metropolregion Washington hat etwa 7,6 Millionen Einwohner. Die Stadt gehört keinem Bundesstaat an, sondern hat als 'District of Columbia' einen Sonderstatus. Sie befindet sich an der Ostküste des Landes etwa 35km westlich der Chesapeake Bay, einer Bucht des Atlantischen Ozeans. Die Höhe über dem Meeresspiegel variiert zwischen 0 und 125 Meter.

Religion 

Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften waren im Jahre 2000 die römisch-katholische Kirche mit 160.048, die American Baptist Churches USA mit 51.836, die Southern Baptist Convention mit 38.852 und die anglikanische Episcopal Church mit 19.698 Anhängern. 60.479 Einwohner waren islamischen und 25.500 jüdischen Glaubens.[2]

Stadtanlage 

Historische Karte von Washington
aus Meyers Konversationslexikon, 4. Auflage, 1888;
der im Bild links des Flusses gelegene Teil
gehört heute nicht mehr zum Stadtgebiet.

Die Stadt liegt an der Mündung des Anacostia River in den Potomac River, und zwar an seinem linken Ufer zwischen den Bundesstaaten Maryland im Nordosten und Virginia im Südwesten. Der District of Columbia wurde aus von Maryland und Virginia abgetretenem Land gebildet, um die Regierung und den Kongress dem Zugriff der damals noch sehr mächtigen Einzelstaaten zu entziehen und eine städtebaulich durchgeplante, moderne und repräsentative Hauptstadt der neuen Republik zu bilden. Das auf dem westlichen Ufer gelegene Gebiet wurde 1846 an Virginia zurückgegeben, da die Stadt weniger schnell gewachsen war als erwartet (heute Alexandria).

Bedeutung 

Washington ist, neben seiner Funktion als Hauptstadt der USA, auch Sitz der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds.

Von den fünf Universitäten der Stadt sind die bekanntesten die Georgetown University (gegründet 1789), die George Washington University (gegründet 1821) und die Howard University (gegründet 1867 und eine der ältesten Universitäten für die afroamerikanische Bevölkerung).

Stadtbild

Ansicht Washingtons um 1862

Die bekanntesten Gebäude sind das Weiße Haus, das Kapitol und das außerhalb der eigentlichen Stadt gelegene Pentagon in Arlington (Virginia). Es gibt in Washington keine Wolkenkratzer, da kein Gebäude höher sein darf als das Kapitol. Drei Gebäude verletzen dieses Gesetz jedoch: das Washington Monument, der Turm des Old Post Office und die Washington National Cathedral. Diese Gebäude wurden fertiggestellt/geplant, ehe das Gesetz Anfang des 20. Jahrhunderts verabschiedet wurde.

Der nächstgelegene Flughafen ist der Ronald Reagan Washington National Airport. Er liegt am rechten (westlichen) Ufer des Potomac River in Virginia und wird in der Regel nur für den nationalen Flugverkehr verwendet. Washington Dulles International Airport liegt 45 km westlich der Stadt in Virginia und Baltimore Washington International Airport 65 km nordöstlich in Maryland. Von den beiden letzteren starten sowohl nationale als auch internationale Flüge.

Politik

Washington untersteht direkt dem Kongress, der einmal pro Monat einen halben Tag lang praktisch als Stadtrat Washingtons tagt. Es gibt heutzutage auch einen eigenen gewählten Stadtrat und Bürgermeister, deren Beschlüsse aber vom Kongress jederzeit annulliert werden können. Die Einwohner Washingtons dürfen seit 1964 an den Wahlen zum Präsidenten teilnehmen, nicht aber an denen zum Kongress (Einzelheiten siehe Einbindung in die bundesstaatliche Ordnung der Vereinigten Staaten). Im Verlaufe der kurzen Präsidentschaftswahlgeschichte Washington D.C.s sprach sich die Bevölkerung stets für die demokratischen Kandidaten aus. Bei der Wahl 2008 erhielt Barack Obama hier 94 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die drei Wahlmännerstimmen dürften als die sichersten für die Demokraten im gesamten Electoral College gelten.[3]

Sport

Washington beherbergt 5 Teams aus US-Amerikanischen Profi-Ligen. Die Washington Redskins (NFL), Washington Nationals (seit 2005) (MLB) sowie die Washington Capitals (NHL), Washington Wizards (NBA) und D. C. United (MLS). Damit ist Washington in allen Ligen der fünf beliebtesten Sportarten der USA vertreten.

Stadtgliederung

Washington ist in die vier Distrikte Northwest (NW), Southwest (SW), Northeast (NE) und Southeast (SE) eingeteilt. Die Straßen sind überwiegend gerade angelegt und durchnummeriert; die rechtwinklig dazu verlaufenden Straßen sind alphabetisch geordnet, sodass die Orientierung sehr leicht fällt (vgl. Mannheimer Quadrate). Das Kapitol steht auf dem Schnittpunkt der vier Distriktgrenzen.

Geschichte

Einwohnerentwicklung
Volkszählung
Jahr
Bevölkerung
1800 8.144
1810 15.471
1820 23.336
1830 30.261
1840 33.745
1850 51.687
1860 75.080
1870 131.700
1880 177.624
1890 230.392
1900 278.718
1910 331.069
1920 437.571
1930 486.869
1940 663.091
1950 802.178
1960 763.956
1970 756.510
1980 638.333
1990 606.900
2000 572.059

Die erste Hauptstadt nach der Ratifizierung der Verfassung war New York (1788–1790). George Washington legte den Amtseid als erster Präsident der Vereinigten Staaten auf dem Balkon des alten Rathauses ab.

Eines der Themen, mit denen der Präsident sich beschäftigen musste, war, einen ständigen Regierungssitz zu finden. Als Kompromisslösung wurde beschlossen, Philadelphia 1790 für zehn Jahre zur Hauptstadt zu machen und sich in der Zwischenzeit nach einem permanenten Platz am Potomac River umzusehen. Präsident Washington wählte ein Gebiet, das sowohl Teile von Maryland als auch von Virginia umschloss. Zu jener Zeit bestand das Gebiet in erster Linie aus Wiesen- und Sumpfland. Es wurde geplant, dass der Kongress in der neuen Hauptstadt am ersten Montag im Dezember 1800 tagen sollte. Washington ist also eine Planhauptstadt.

Old Stone House: das älteste Gebäude, 1764 erstmals erwähnt

Der Bau der neuen Hauptstadt wurde mit dem künftigen Amtssitz der US-Präsidenten, dem Weißen Haus, im Jahre 1792 begonnen. Noch heute vermerkt dort eine Gedenktafel: „Dieser Grundstein des Hauses des Präsidenten wurde im 17. Jahr der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika am 13. Oktober 1792 gelegt. Präsident: George Washington, Kommissionäre: Thomas Johnson, Doktor Stewart, Daniel Carroll, Architekt: James Hoban, Baumeister: Collen Williamson. Vivat Republica“

Pierre Charles L’Enfant wurde beauftragt, die „Federal City“ zu gestalten. Als Inspiration legte ihm Thomas Jefferson verschiedene Stadtpläne vor, die er von seiner Europareise 1788 mitgebracht hatte, darunter Pläne von Frankfurt am Main, Karlsruhe, Amsterdam, Paris, Orléans, Montpellier, Turin und Mailand.[4] L'Enfant entwickelte eine erste Version für einen Stadtplan[5], überwarf sich dann aber mit den Auftraggebern aus dem Kongress, so dass er von dem Projekt abberufen wurde. Die weitere Planung wurde dann in die Hände des Landvermessers Andrew Ellicott gelegt, der die ursprünglichen Pläne von L'Enfant stark modifizierte.

1791 wurde das Gebiet des Districts of Columbia aus den Staaten Maryland und Virginia herausgenommen. Es ist beiderseits des Potomac River gelegen und war ursprünglich ein genaues Quadrat von 10 mal 10 Meilen (16,09 km mal 16,09 km). Die Lage kam durch einen Handel von Thomas Jefferson mit Alexander Hamilton zustande: Jefferson (der aus Virginia stammte) unterstützte Hamiltons (seine Heimat New York war ursprünglich Regierungssitz) Pläne einer Nationalbank, dafür stimmte dieser einer in den Südstaaten gelegenen Hauptstadt zu.

Am 11. Juni 1800 wurde Washington D. C. ständige Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Da die Stadt nicht so schnell wuchs wie zuvor vermutet, wurde das westlich des Flusses gelegene Gebiet 1846 an Virginia zurückgegeben und bildete von nun an Alexandria County. 1870 wurde die Stadt Alexandria aus Alexandria County ausgegliedert und dieses in Arlington County umbenannt. Die Fläche von D.C. beträgt heute 177 km².

Präsident John Adams siedelte mit seiner Regierung im Juni 1800 nach Washington D.C. um. Im November 1800 trat der Kongress zum ersten Mal in der neuen Hauptstadt zusammen.

Der District of Columbia kam unter die direkte Verwaltung des Bundeskongresses, womit die Bundesorgane unabhängiger von den damals noch sehr mächtigen Einzelstaaten wurden.

Da Wahlen damals von den Bundesstaaten organisiert wurden, hatten die Bewohner des District of Columbia zunächst kein Wahlrecht. Da es sich zum großen Teil um Beamte bzw. Regierungsangestellte handelte, entsprach dies in gewisser Weise auch dem Prinzip der Gewaltenteilung. Mit dem Wachsen der Stadt Washington und der Zunahme nicht bei der Regierung beschäftigter Einwohner wurde dies aber zusehends als undemokratischer Anachronismus gesehen.

Am 24. August 1814, während des Britisch-Amerikanischen Krieges, wurde die Stadt von einer 4500 Mann starken britischen Streitmacht aus Armee- und Marineeinheiten erobert. Dabei wurde unter anderem das Kapitol zerstört und das Weiße Haus beschädigt. Präsident James Madison musste mit seiner Regierung nach Virginia fliehen. Die Washington-Kampagne der Briten vom 19. bis 29. August 1814 hatte eher symbolischen Charakter und sollte den Amerikanern verdeutlichen, sich nicht mit Großbritannien anzulegen (“Britain is not a country to mess around with”).

Die Stadt hat seit 1974 einen Stadtrat und wählt einen Bürgermeister. Erst seit dem 23. Verfassungszusatz, der 1961 in Kraft trat, dürfen die Einwohner des District of Columbia den Präsidenten mitwählen. Die Zahl der ihnen zustehenden Wahlmänner ist jedoch auf die des bevölkerungsärmsten Staates beschränkt. Dadurch stellt der District of Columbia drei Wahlmänner; allerdings wären es momentan auch ohne diese Klausel nicht mehr. Im Repräsentantenhaus ist der District seit 1970 mit einem nicht stimmberechtigten Beobachter vertreten, im Senat gar nicht. Dadurch ergibt sich die weltweit einmalige Besonderheit, dass die Bewohner der Hauptstadt eines demokratischen Staates ihr Parlament nicht mitwählen dürfen.

1978 wurde ein Verfassungszusatz vom Kongress verabschiedet, der den Bürgern Washingtons die gleiche Vertretung im Kongress gestattet hätte, als wäre der District of Columbia ein Staat. Statt der erforderlichen Dreiviertelmehrheit von 38 Staaten wurde der Verfassungszusatz aber nur von 16 Staaten innerhalb der siebenjährigen Frist ratifiziert.

Einbindung in die bundesstaatliche Ordnung der Vereinigten Staaten 

Vorschläge, den District zu einem 51. Bundesstaat mit dem Namen New Columbia zu machen, werden immer wieder unternommen, sind aber zurzeit nicht durchsetzbar. Durch den hohen Anteil an Afroamerikanern in der Bevölkerung wäre der neue Staat eine sichere Hochburg der Demokraten, daher haben die Republikaner kein Interesse an der Verwirklichung dieser Pläne.

Etwas höhere Chancen hat die Idee, den District – mit Ausnahme des unmittelbaren Geländes der Regierungsgebäude – wieder zu einem Teil Marylands zu machen und die Bewohner somit als Bürger Marylands an Wahlen teilnehmen zu lassen. Dennoch hat dieses Vorhaben keine Aussicht auf Erfolg – die Begründung liegt in der amerikanischen Verfassung. Das höchste politische Amt in einem Bundesstaat ist das des Gouverneurs. Gleichzeitig verbietet die Verfassung die Wahrnehmung der Position eines Gouverneurs und eines Präsidenten zur selben Zeit. Somit würde der höchste Mann im Staat, der Präsident, in zivilrechtlichen Fragen dem Gouverneur unterstehen, obwohl er eigentlich über ihm steht. Bevor also Washington D.C. den Status eines Bundesstaates annehmen oder zu einem zugehörig sein könnte, müsste dieser entstehende Widerspruch gelöst werden. Dies ist auch der Grund, warum der Präsident der USA seinen Hauptwohnsitz im Weißen Haus in Washington D.C. haben muss.

Obwohl der District of Columbia kein Staat ist, besitzt er wie jeder Staat sein eigenes Rechtssystem. Die Gesetzgebung unterliegt jedoch dem Veto des Bundes, was bei Staaten nicht zutrifft. Beispielsweise liegt das Waffenbesitzverbot des District of Columbia in diesem Spannungsfeld, da der Kongress des Bundes in der Hauptstadt das Verbot aufheben möchte. In seinen wesentlichen Merkmalen ähnelt das Recht in DC dem des Nachbarstaates Maryland und unterscheidet sich sehr von dem des Nachbarn Virginia auf der anderen Seite des Potomac River.

Sehenswürdigkeiten 

Persönlichkeiten

Partnerstädte

Washington, DC hat zehn Partnerstädte nach Die Regierung von Washington:

 

 
 
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